Flo’s Auberginen mit Hummus (vegan)

Flo’s Auberginne mat Hummus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten für 2 Personen:
2 Auberginen
Für den Hummus:
etwa 240 g Kichererbsen (im Glas)
1 Esslöffel Tahin (Sesampaste)
Saft einer halben Zitrone
Kreuzkümmel
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
etwas Wasser
Für die Petersilienmischung:
3 Bund frische Blattpetersilie
2 Esslöffel Mandeln oder Cashewnüsse
2 Esslöffel Zitronensaft
Currypulver
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Zubereitung:
1. Den Backofen auf 180 Grad C vorheizen.
2. Die Auberginen waschen, putzen und halbieren. Jede Hälfte mit einem spitzen Messer ein paarmal einschneiden.
3. Die Hälften mit Olivenöl bestreichen, in eine Auflaufform geben und während etwa 1 Stunde backen. Notfalls, die Temperatur zurück setzen, wenn die Auberginen zu schnell bräunen. Sie müssen jedoch sehr weich werden.
4. Für den Hummus alle Zutaten in einen hohen Behälter geben und mit einem Pürierstab gut mixen. Das Wasser löffelweise hinzugeben, bis die Masse eine geschmeidige Konsistenz hat. Mit Kräutersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer würzen.
5. Für die Petersilienmischung die Petersilie waschen, trockenschleudern, von den Stängeln befreien und mit den Mandeln, dem Zitronensaft und dem Currypulver ebenfalls mit dem Pürierstab gut durchmixen. Zum Schluss mit dem Kräutersalz und dem frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer würzen.
6. Die Auberginen jetzt mit dem Hummus dick bestreichen. Zum Schluss mit der Petersilienmischung belegen.

 

Meine Tipps:

    • • Mit halbierten Zuccchinis schmeckt dieses Sommergericht auch sehr lecker. Dabei wird die Backzeit natürlich verkürzt, d.h. die Zucchinihälften etwa 30 Minuten im Backofen garen.
    •        • Anstelle der Petersilie kann man auch andere Kräuter verwenden oder eine Kräutermischung zubereiten.

 

Produktbeschreibung:

Tahin, Tahina oder Tahini ist ein Sesamus und gilt als eine typische Grundzutat für Hummus. Um Tahin herzustellen, werden die Samenkapseln der Sesampflanze zunächst kräftig ausgeschlagen, dann kommen sie zum Trocknen an die Luft oder in Öfen. Anschließend kann man die kleinen Körnchen schon verwenden. Sie werden noch geröstet um ihnen ein nussigeres Aroma zu entlocken, danach werden sie meistens auf Steinmühlen gemahlen. Tahin schmeckt leicht bitter und eignet sich deshalb nicht unbedingt, um es pur auf`‘s Brot zu schmieren. Es harmoniert aber sehr gut in Begleitung von etwas Joghurt oder süßem Obst. Mit Tahin lassen sich traditionell asiatische und arabische Gerichte zubereiten.

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