Bohnen-Seitansalat mit Tomaten (vegan)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten für 4 Personen:

Für den Salat:
500 g grüne Bohnen
Bohnenkraut
Vollmeersalz
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
300 g Tomaten oder Cocktailtomaten
200 g Seitan
Für die Marinade:
3 Esslöffel Sonnenblumenöl
2 Esslöffel Weißeinessig
1-2 Esslöffel körniger Senf
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Paprikapulver
Dillspitzen
Außerdem:
1 Esslöffel Raps- oder Olivenöl zum Ausbraten des Seitan
etwa 2 Esslöffel Sesam

 

Zubereitung:

1. Für den Salat, die Bohnen waschen, abfädeln und große Bohnen halbieren. Mit Wasser bedeckt zusammen mit dem Bohnenkraut und dem Vollmeersalz zum Kochen bringen und zugedeckt bei kleinster Hitze etwa 20 Minuten gar kochen.
2. In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Knoblauch schälen. Vom Knoblauch den Keim entfernen, danach die Zwiebel und den Knoblauch fein würfeln.
3. Die Tomaten waschen. Bei den großen Tomaten die Stielansätze entfernen, halbieren und in feine Scheiben schneiden. Die Cocktailtomaten vierteln.
4. Für die Marinade das Sonnenblumenöl, den Weißweinessig, dem Senf, dem Kräutersalz, dem Pfeffer, dem Paprikapulver und den Dillspitzen verrühren. Die feingewürfelten Zwiebeln und den Knoblauch hinzufügen. Alles gut vermischen.
5. Die Bohnen abgießen und etwas abkühlen lassen.
6. Den Seitan in kleine Würfel schneiden.
7. Den Sesam in einer fettfreien Pfanne anrösten.
8. In der selben Pfanne den klein gewürfelten Seitan im heißem Rapsöl knusprig anbraten.
9. Die Bohnen mit der Marinade vermischen, die Tomaten und den Seitan darauf verteilen.
10. Den gerösteten Sesam über den Salat streuen.

 

Meine Tipps:

    – Den Seitan kann man auch durch angebratenen Räuchertofu ersetzen.

 

 

Produktbeschreibung:

Seitan ist ein sehr altes Lebensmittel, der in der vegetarischen Ernährung als Fleischersatz und Proteinquelle stets seinen Einsatz findet. Denn Seitan enthält tatsächlich etwa um die 20 Prozent Proteine, was für ein pfanzliches Produkt sehr viel ist. Er wird traditionell aus Weizenmehl hergestellt, jedoch inzwischen gibt es in den Bioläden auch Seitan, der aus Dinkelmehl hergestellt wird. Aus dem jeweiligem Mehl wird mit Hilfe von Wasser die Stärke herausgewaschen. Übrig bleibt fast nur noch das Weizen-, bzw. Dinkeleiweiss. Jedoch dieses Eiweiss besteht zu einem großen Teig aus Gluten. Und wird daher von Menschen mit einer Glutenintoleranz nicht gut vertragen.

 

 

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