Spaghetti mit Linsenhack

Spaghetti mat Lënsenhack

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten für 4-6 Personen:
500 g Spaghetti-Nudeln (ohne Ei)
Vollmeersalz
150 g rote Linsen
1 rote Zwiebel
4 Knoblauchzehen
2 Zwiebeln
2 Esslöffel Rapsöl
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Kreuzkümmel
geräuchertes Paprikapulver
Außerdem:
Piment d’espelette
einige Stängel frische Kräuter

Zubereitung:
1. In einem hohen Topf Wasser mit dem Vollmeersalz für die Spaghetti-Nudeln zum Kochen bringen. Die Spaghetti-Nudeln darin bissfest garen.
2. In der Zwischenzeit die roten Linsen kalt abbrausen.
3. Die rote Zwiebel schälen und fein würfeln.
4. Den Knoblauch schälen, Mittelkeim entfernen und fein hacken.
5. In einem Topf das Rapsöl erhitzen. Die Zwiebelwürfeln mit dem feingehacktem Knoblauch darin andünsten. Die roten Linsen hinzufügen, kurz mit anrösten und mit ½ l kaltem Wasser ablöschen.
6. Das Ganze etwa 10 Minuten köcheln lassen und mit Kräutersalz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer, Kreuzkümmel, geräuchertem Paprikapulver kräftig würzen.
7. Die Spaghetti abgießen und in tiefe Teller verteilen. Mit dem Linsenhack belegen. Zum Schluss mit Piment d’espelette bestäuben und mit einigen frischen Kräutern garnieren.

 

Meine Tipps:

    • Dieses Rezept läßt sich auch mit anderen Nudelsorten herstellen, je nach Wunsch, z.B. Linguine, Fussili, Makkaroni, Fettuccine usw.
    • Anstelle von roten Linsen lassen sich auch andere Linsensorten verwenden. Dabei sollte man die Garzeit beachten!

 

Produktbeschreibung:

Rote Linsen sind gesund, haben viel Eiweiß, Vitamine, Ballaststoffe und Spurenelemente, aber wenig Fett. Rote Linsen sind im eigentlichen Sinn keine spezielle Linsensorte. Es handelt sich dabei um geschälte braune Linsen, meist Berglinsen. Geschälte Linsen haben einige Vorteile, sie sind leicht bekömmlich und sind schneller gar. Rote Linsen schmecken aromatisch und leicht nussig. Wegen der fehlenden Schale sind sie deutlich süßer und sämiger als ungeschälte Linsensorten.

 

 

 

 

15.09.23

Print Friendly

Fenchel-Wassermelonensalat mit frischem Basilikum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten für etwa 4 Personen:

2 kleine Wassermelonen
1 Fenchelknolle
1 Zucchini
1 rote Zwiebel
etwa 3 Tomaten
1 Bund frischer Basilikum
Für das Dressing:
2 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel Leinöl
2 Esslöffel Himbeeressig
2 Esslöffel Balsamicoessig
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Außerdem:
Fenchelkraut zur Dekoration

Zubereitung:

1. Für den Salat, die beiden Wassermelonen waschen, halbieren und vorsichtig aushöhlen. Das Fruchtfleisch würfeln. Die Wassermelonenhälften am unteren Teil flach schneiden und auf flache Teller setzen.
2. Die Fenchelknolle waschen, putzen, Strunk heraus schneiden und in sehr feine Streifen schneiden.
3. Die Zucchini waschen, putzen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden.
4. Die rote Zwiebel schälen, vierteln und ebenfalls in hauchdünne Scheiben schneiden.
5. Die Tomaten waschen, Mittelstrunk herausschneiden, vierteln und in Stücke schneiden.
6. Den Basilikum feucht abwischen und grob zerhacken.
7. Dies alles zusammen vermischen und in den ausgehöhlten Wassermelonenhälften verteilen.
8. Für den Dressing das Oliven- und Leinöl mit dem Himbeer- und Balsamicoessig vermischen. Mit Kräutersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer würzen.
9. Den Dressing über den Wassermelonensalat verteilen, vermischen, mit dem Fenchelkraut garnieren und sofort servieren.

 

Meine Tipps:

– Exotischer schmeckt dieser Salat, wenn man den Basilikum durch Korianderblätter ersetzt

 

 

Produktbeschreibung:

Die Wassermelone gehört trotz der Süße zur Familie der Kürbisgewächse. Da sie zum größten Teil aus Wasser bestehen, sind sie sehr erfrischend, lecker und kalorienarm.
Auch die Kerne der Wassermelone sind gesund. Vor allem enthalten die kleinen Samen unter anderem Ballaststoffe, und viele gesunde Nährstoffe. Man kann die Samen also ruhig, gut zerkaut, mitessen. Oder man trocknet, röstet und salzt sie. Somit erhält man einen leckeren Topping für den Salat oder die Suppe, den Müsli usw. Beim Kauf einer Wassermelone klopft man mit den Fingerknöcheln auf die Schale. Wenn der Ton dumpf und dunkel klingt, dann hat die Wassermelone den perfekten Reifegrad.

 

 

 

07.09.23

 

Print Friendly

Zitronen-Kokosmakronen mit Schokolade

Zitroune Kokos Makroune mat Schockela

Zutaten:

Für die Kokosmakronen:
1 Zitrone
200 g Kokosraspeln
200 g Kokoscrème
80 g Vollrohrzucker
60 g Sojamehl
50 g gemahlene Mandeln
1-2 Teelöffel Weinsteinbackpulver
etwas gemahlene Vanille
1 Prise Vollmeersalz
Für die Glasur:
70 g dunkle Schokolade
½ Teelöffel Raps- oder Sesamöl
Außerdem:
Backpapier zum Belegen des Backbleches

Zubereitung:

1. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
2. Die Zitrone waschen, die Schale abraspeln und den Saft auspressen.
3. Für die Kokosmakronen die Kokosraspeln mit der Kokoscrème, Vollrohrzucker, Sojamehl, gemahlene Mandeln, der Zitronenschale und -saft, dem Weinsteinbackpulver, der gemahlenen Vanille und der Prise Vollmeersalz gut miteinander verrühren.
4. Gleichmäßige Kugeln aufs Backblech setzen und die Kokosmakronen bei 180 Grad etwa 15 Minuten backen.
5. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
6. Für die Glasur die dunkle Schokolade und das Öl über dem Wasserbad schmelzen.
7. Die Kokosmakronen auf der Unterseite mit der geschmolzenen Schokolade bestreichen. Mit einem kleinen Löffel die geschmolzene Schokolade über die Makronen träufeln.

 

Meine Tipps:

    • Wer kein Fan von Schokolade ist, läßt diese einfach weg und hat somit einen Arbeitsgang weniger ;o).

 

Produktbeschreibung:

Kokosflocken oder –raspeln sind kleine weisse Flocken und gehören wahrscheinlich zu den alt bekanntesten Kokosprodukten. Sie kommen oft bei Süßigkeiten zum Einsatz. Für die Flocken wird das frische Fruchtfleisch geraspelt und die Raspeln werden anschließend getrocknet. Dies macht das Produkt lange haltbar. Sie passen zu Kuchen, Keksen, Desserts, Schokoriegeln oder ins Müsli. Jedoch auch in einer Pfanne angeröstet werden sie öfters in der asiatischen Küche verwendet. Sie transportieren durch ihren hohen Fettanteil perfekt die verschiedenen Aromen im Essen. Die Kokosnussflocken sind frei von Laktose, Gluten und sind vegan.

 

 

Print Friendly

Hirse-Zucchini-Schnecken in Safran-Sahne-Sauce

Hiergem-Courgette Rullen an enger Safran-Ram-Zooss

Zutaten für 4 Personen:

Für die Hirsefüllung:
1-2 Esslöffel Ajvar
gut ¼ l Gemüsebrühe
100 g Hirse
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 reife Birne
50 g Sonnenblumenkerne
125 g Feta-Käse
Für die Safran-Sahne-Sauce:
50 g Butter
1 Esslöffel Vollkornmehl
200 ml Gemüsebrühe
100 ml Sahne
einige Safranfäden
Garam Masala
Außerdem:
2 mittelgroße Zucchini
Vollmeersalz

Zubereitung:

1. Für die Hirse den Ajvar in der Gemüsebrühe aufkochen. Die Hirse einstreuen und etwa 15 Minuten köcheln lassen. Den Topf vom Herd ziehen, mit Kräutersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer abschmecken und ausquellen lassen.
2. Die Zucchinis waschen, putzen und in längliche Scheiben hobeln. Diese in Wasser mit etwas Vollmeersalz kurz blanchieren, abgießen und auf einem Küchentuch nebeneinander abtropfen lassen.
3. Die Birne waschen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel zerkleinern.
4. Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten.
5. Den Feta-Käse zerbröckeln.
6. Die Birnenwürfel mit den gerösteten Sonnenblumenkerne und dem zerbröckeltem Feta-Käse in die ausgequollene Hirse untermischen. Mit Kräutersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer abschmecken.
7. Für die Safran-Sahne-Sauce die Butter schmelzen lassen, das Vollkornmehl unter Rühren hineingeben. Beides leicht anbräunen. Mit der Gemüsebrühe und der Sahne unter Rühren aufkochen lassen, bis die Sauce sämig ist.
8. Diese nun mit Kräutersalz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer, den Safranfäden und dem Garam Masala würzen und in eine flache Auflaufform gießen.
9. Die abgetropften Zucchinischeiben jeweils mit der Hirsefüllung belegen, vorsichtig aufrollen und in die Safran-Sahne-Sauce setzen.
10. Die Auflaufform in die Backofenmitte setzen und bei 180 Grad C etwa 25 Minuten backen.

 

Meine Tipps:

    • • Die Hirsefüllung kann man vielseitig verwenden, z.B. zum Belegen von Auberginenscheiben oder Befüllen von Kohlrabi, Kürbis usw.
       • Anstelle von Hirse bereitet man die Füllung mit Couscous oder Bulgur zu. Je nachdem was man vorrätig hat.

 

Produktbeschreibung:

Ajvar ist eine würzige Gemüsepaste aus dem Balkan und schmeckt nicht nur als Dip, sondern auch als Brotaufstrich oder zum Verfeinern von Gerichten. Der Name Ajvar oder Ajwar leitet sich vom türkischen Wort Havyar ab und dies bedeutet Kaviar. Ajvar mit frischem Paprika kann man auch einfach selber machen. Die Grundlagen sind geröstet und geschälte Paprikaschoten und Auberginen. Die starken Röstaromen werden mit reichlich Knoblauch, Öl und Essig komplettiert. Die richtige Balance macht daraus die leckere Gewürzpaste aus. Man kann die Paste so scharf machen, wie man es mag oder verträgt ;o), man tut einfach mehr oder weniger Peperoni hinzu. Diese sind eine Unterart der Chili, aber viel milder im Geschmack und Schärfe. Den Ajvar kann man sehr gut auf Vorrat kochen. Die eingefüllten Gläser halten bei kühler und dunkler Lagerung bis zu zwei Jahren.

 

 

Print Friendly

Rote Bete Gnocchi mit Sommergemüse

Rout Rommel Gnocchi mat Summergeméis

Zutaten für 4-6 Personen:

500 g Gnocchi (ohne Ei)
Vollmeersalz
2 Schalotten
2 Knoblauchzehen
1 rote Paprikaschote
3 verschiedene Zucchinis
3 kleine Knollen Rote Bete
1-2 Äpfel
1 Essl. Rapsöl
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Majoran
Oregano
geräuchertes Paprikapulver
Kreuzkümmel

Zubereitung:

1. In einem hohen Topf Wasser für die Gnocchis mit etwas Vollmeersalz zum Kochen bringen. So lange köcheln lassen, bis sie an die Oberfläche des Wassers steigen, danach abgießen, das Kochwasser auffangen.
2. In der Zwischenzeit die Schalotten, halbieren und in feine Streifen schneiden.
3. Den Knoblauch schälen, Mittelkeim entfernen und fein hacken.
4. Die rote Paprikaschote waschen, putzen, entkernen und in Würfel schneiden.
5. Die Zucchinis, waschen, putzen und ebenfalls in Würfel schneiden.
6. Die Rote Bete waschen, evtl. schälen und in sehr feine Stifte schneiden.
7. Das zubereitete Gemüse in das Gnocchi-Kochwasser geben und einige Minuten darin blanchieren.
8. Die Äpfel waschen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und in Spalten schneiden.
9. In einer tiefen Pfanne die zerkleinerten Schalotten mit dem Knoblauch in dem Rapsöl andünsten.
10. Danach die abgetropften Gnocchis hinzugeben und kräftig anbraten.
11. Das blanchierte Gemüse ebenfalls in die Pfanne geben, alles gut vermischen.
12. Zum Schluss die Äpfelspalten hinzufügen und kurz mit vermischen.
13. Das Ganze mit Kräutersalz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer, Majoran, Oregano, geräuchertem Paprikapulver und Kreuzkümmel würzen.
14. Die Gnocchis mit dem Gemüse in tiefe Teller verteilen und sofort servieren.

 

Meine Tipps:

    • • Dieses Gnocchigericht läßt sich auch mit anderen Gemüsesorten zubereiten. Je nach Wunsch und natürlich saisonbedingt.
    • Anstelle von Gnocchis kann man auch eine beliebte Nudelsorte verwenden.

 

Produktbeschreibung:

Rote Bete zählt zur Gattung der Gänsefußgewächse und ist eng mit dem Mangold verwandt. Ihren Namen trägt sie aufgrund ihres purpurroten Fruchtfleisches. Es gibt aber auch neben der roten Bete farblose bis hellgelbe Sorten. Nach der Ernte sollte man zur Lagerung das Laub abdrehen und nicht schneiden, damit die Rote Beten nicht ausbluten. Die Blätter soll man auch nicht ganz entfernen, sondern einen Strunk stehen lassen. Mit etwas Essig oder Zitronensaft im Kochwasser schmeckt die Rote Bete noch intensiver. Die Rote Bete enthält wertvolle Inhaltsstoffe, daher sollten sie regelmäßig auf dem Speiseplan stehen.

 

 

Print Friendly

Polenta-Schnitte mit Knoblauch-Sommergemüse

Polenta-Stecker mat Knuewelek-Summergeméis

Zutaten für 4 Personen:

Für die Polenta:
knapp ¾ l Gemüsebrühe
200 g Polenta-Maisgrieß
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Für das Sommergemüse-Ragout:
1-2 Zucchinis
1 Aubergine
2 rote Zwiebeln
5 Knoblauchzehen
1 Esslöffel Rapsöl
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Oregano
Basilikum
Chilipulver
Außerdem:
Fett zum Einfetten der Holzplatte und der Auflaufform

Zubereitung:
1. Für die Polenta die Gemüsebrühe aufkochen.
2. Den Maisgrieß unter Rühren einrieseln, unter Rühren aufkochen, vom Herd nehmen, mit Kräutersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer würzen.
3. Eine Holzplatte leicht einfetten und die Polenta etwa 2 cm gleichmäßig darauf streichen und beiseite stellen.
4. Für das Sommergemüse-Ragout die Zucchinis waschen, vierteln und in Scheiben schneiden.
5. Die Aubergine waschen, putzen, ebenfalls vierteln und in Scheiben schneiden.
6. Die roten Zwiebeln schälen, vierteln und in dünne Ringe schneiden.
7. Den Knoblauch schälen, Mittelkeim entfernen und in feine Scheiben schneiden.
8. In einer Pfanne das Rapsöl erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchscheiben darin anbraten.
9. Die Zucchini- und Auberginenscheiben hinzugeben und einige Minuten mit anbraten.
10. Zum Schluss mit Kräutersalz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer, Oregano, Basilikum und Chilipulver würzen.
11. Die ausgequollene Polenta in rechteckige Stücke teilen.
12. In einer flachen Pfanne das Rapsöl erhitzen und die Polenta-Stücke darin goldbraun ausbacken.
13. Zum Servieren die Polentastücke auf flache Teller verteilen und mit dem Sommergemüse-Ragout belegen.

 

Meine Tipps:

    • • Man kann die Polenta auch auf ein gefettetes Backblech oder flache Auflaufform streichen und nach dem Abkühlen in gleichmäßige Quadrate oder Dreiecke schneiden.

       • Die Polenta als „Pizza“ servieren. Dafür die Polenta auf ein eingefettetes Backblech dünn ausstreichen und mit dem zubereiteten Gemüse belegen. Nach Wunsch mit etwas Mozzarella-Käse belegen und bei 180 Grad etwa 15 Minuten im Backofen backen.

 

Produktbeschreibung:

Polenta wird aus Maisgrieß zubereitet und läßt sich für viele Rezepte verwenden, z.B. für Pudding, Kuchen, Brot oder als Füllung für Paprika, Kürbis, Kohlrabi, Zucchini. Maisgrieß ist ausserdem glutenfrei. Je nach Rezept wird Polenta gebacken oder gebraten. Der Polentabrei kann natürlich aber auch direkt gegessen werden, so ähnlich wie Kartoffelbrei.

 

 

Print Friendly

Spirelli-Nudeln mit Sommergemüse

Spirelli-Nuddelen mat Summergeméis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten für 4-6 Personen:
500 g Spirelli-Nudeln (ohne Ei)
Vollmeersalz
2 rote Zwiebeln
5 Knoblauchzehen
1 Aubergine
1 Zucchini
3-4 Tomaten
2 Esslöffel Rapsöl
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Herbes de Provence
Thymian
Außerdem:
2-3 Burrata-Käse
evtl. Piment d‘espelette

Zubereitung:
1. In einem hohen Topf Wasser für die Spirelli-Nudeln zum Kochen bringen.
2. In der Zwischenzeit die roten Zwiebeln schälen, vierteln und in feine Streifen schneiden.
3. Den Knoblauch schälen, Mittelkeim entfernen und fein hacken.
4. Die Aubergine waschen, putzen und in kleine Würfel schneiden.
5. Die Zucchini waschen, putzen, vierteln und in Scheiben schneiden.
6. Die Tomaten waschen, Mittelstrunk heraus schneiden und fein vierteln.
7. Das Nudelwasser salzen und die Spirelli-Nudeln darin bissfest garen.
8. In einer tiefen Pfanne das Rapsöl erhitzen und die rote Zwiebelstreifen mit dem fein gehackten Knoblauch darin anschwitzen.
9. Die zubereitete Aubergine mit der Zucchini hinzugeben und bei kräftiger Hitze rund herum anbraten.
10. Danach erst die Tomaten hinzu geben und kurz mit anbraten.
11. Das Ganze mit Kräutersalz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer und Herbes de Provence würzen.
12. Die Spirelli-Nudeln abgießen, mit dem zubereiteten Gemüse vermischen und mit Thymian abschmecken.
13. In tiefe Pastatellern die Spirelli-Nudeln verteilen und in die Mitte je einen halben Burrata-Käse setzen.
14. Je nach Wunsch noch mit etwas Piment d’espelette bestäuben und sofort servieren.

 

Meine Tipps:

    • Dieses Nudelgericht läßt sich auch mit anderen Nudelsorten herstellen, je nach Wunsch, z.B. Spaghetti, Fussili, Makkaroni, Fettuccine usw.
    • Den Burrata kann man auch durch frischen Mozzarella ersetzen,

 

Produktbeschreibung:

Burrata ist im Gegensatz zu Mozzarella viel kompakter. Er wird überwiegend aus Kuhmilch, seltener aus Büffelmilch zubereitet. Burrata schmeckt süßlich mit einer frischen Sahne-Note, aussen hart, aber innen weich. Als Alternative, eignet sich auch frischer, milder, cremiger Mozzarella.

 

Print Friendly

Gurken-Rucolasalat mit Wassermelone

Cornichon-Rucolazalot mat Waassermeloun

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten für etwa 4-5 Personen:

250 g Rucola-Salat
1 rote Zwiebel
½ Salatgurke
2 Tomaten
1 Viertel einer Wassermelone
Für das Dressing:
2 Esslöffel Nussöl
1 Esslöffel Sonnenblumenöl
1 Esslöffel Leinöl
2 Esslöffel Himbeeressig
2 Esslöffel Balsamicoessig
1 Bund Blattpetersilie
Thymian
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Außerdem:
je 1 Esslöffel Sesam und Sonnenblumenkerne

Zubereitung:

1. Den Rucolasalat putzen, waschen und trockenschleudern.
2. Die rote Zwiebel schälen, vierteln und in feine Streifen schneiden.
3. Die Salatgurke waschen, vierteln, Kerne herausschaben und in kleine Stücke schneiden.
4. Die Tomaten waschen, Mittelstrunk heraus schneiden und achteln.
5. Die Wassermelone vierteln, schälen, evtl. entkernen und in Würfel schneiden.
6. Die Blattpetersilie waschen, trockenschleudern und fein hacken.
7. Für das Dressing das Nuss-, Sonnenblumen- und Leinöl, Himbeer- und Balsamicoessig vermischen. Die gehackte Blattpetersilie unterrühren und mit Kräutersalz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer und Thymian abschmecken.

 

  Meine Tipps:

       – Exotischer schmeckt dieser Salat, wenn man die Blattpetersilie durch Korianderblätter ersetzt.

 

Produktbeschreibung:

Rucola, Senfrauke ist ein beliebter, dekorativer wie schmackhafter Bestandteil in sommerlichen Salaten und Pastagerichten. Für den leicht scharfen Geschmack sind die Senföle verantwortlich. Beim Kauf auf dunkelgrüne Blätter achten, denn die sind der Hinweis auf Frische. Rucola kann sowohl roh als auch gegart werden. Durch Erhitzung verliert er an Schärfe und Aroma. Roh wird Rucola gerne mit anderen Salaten gemischt. Bekannt ist seine Verwendung auch in italienischem Pesto, der Kräutergewürzpaste.

Print Friendly

Linguine-Carbonara mit frischer Petersilie

Linguine-Carbonara mat frëschem Péiterséileg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten für 4-6 Personen:
500 g Linguine-Nudeln (ohne Ei)
400 g Räuchertofu
4 Knoblauchzehen
2 Zwiebeln
Vollmeersalz
2 Esslöffel Rapsöl
100 g Parmesan-Käse
4 Eier
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 Bund frische Blattpetersilie
Außerdem:
etwas geriebenen Parmesan-Käse

Zubereitung:
1. In einem hohen Topf Wasser für die Linguine-Nudeln zum Kochen bringen.
2. In der Zwischenzeit den Räuchertofu in kleine Würfel schneiden.
3. Den Knoblauch schälen, Mittelkeim entfernen und fein hacken.
4. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln.
5. Das Nudelwasser salzen und die Linguine darin bissfest garen.
6. In einer tiefen Pfanne das Rapsöl erhitzen und den gewürfelten Räuchertofu darin kräftig anbraten, den gehackten Knoblauch und die gewürfelten Zwiebeln zufügen und kurz mitbraten.
7. Den Parmesankäse fein reiben und mit den Eiern, dem Kräutersalz und dem schwarzem Pfeffer vermengen.
8. Die Linguine-Nudeln abgießen. 1 Tasse Kochwasser auffangen und beiseite stellen.
9. Die Pfanne mit dem Räuchertofu, den Knoblauch- und Zwiebelwürfeln vom Herd nehmen.
10. Die Linguine-Nudeln dazugeben sowie die Eimischung und etwas Kochwasser. Nudeln mit der Eimischung vorsichtig umrühren, es sollte eine cremige Sauce entstehen. Nach Bedarf noch weiteres Kochwasser hinzufügen.
11. Zum Schluss die Petersilie waschen, trockenschleudern, grob hacken und unter die heissen Nudeln geben.
12. Das Ganze noch einmal mit Kräutersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer abschmecken.
13. Zum Servieren die Linguine-Mischung in einen tiefen Pastateller geben und mit fein geriebenem Parmesan-Käse bestreuen.

 

Meine Tipps:

    • • Die Linguine-Carbonara läßt sich auch mit anderen Nudelsorten herstellen, je nach Wunsch, z.B. Spaghetti, Fussili, Makkaroni, Fettuccine usw.
        •       • Exotischer schmeckt die Carbonara, wenn man anstelle von Petersilie frischen Koriander verwendet.

 

Produktbeschreibung:
Carbonara ist ein klassisches Rezept der italienischen Küche. Es ist schnell zubereitet und schon dadurch sehr beliebt. Wir zeigen hier die vegetarische Variante mit viel frischer Petersilie. Die Wärme der Nudeln reicht völlig aus, damit das Ei gart und sich alle Zutaten prefekt verbinden.

 

 

Print Friendly

Pfirsich Tarte-Tatin mit Mandelblättchen

Pijen Tarte-Tatin mat Mandelbliedercher

Zutaten für 1 Springform etwa 26 cm Ø:
Für den Teig:
150 g Pflanzenmargarine
80 g Vollrohrzucker
1 Teelöffel gemahlene Vanille
1 Prise Vollmeersalz
Schale und Saft von ½ Zitrone
175 Dinkelmehl (80 %)
30 g Sojamehl
1 Teelöffel Weinsteinbackpulver
knapp 200 ml Wasser
Für den Belag:
4 Pfirsiche
Saft 1 Zitrone
25 g Pflanzenmargarine
50 g Vollrohrzucker
50 g Mandelblättchen

Zubereitung:
1. Für den Teig die Pflanzenmargarine, den Vollrohrzucker, die gemahlene Vanille, das Vollmeersalz, die Schale und den Saft der ½ Zitrone auf höchster Stufe mit dem Handrührgerät mixen bis die Masse schaumig ist.
2. Das Dinkelmehl mit dem Sojamehl und dem Weinsteinbackpulver mischen, dazugeben und mit dem Wasser weiter gut vermischen, bis sich alle Zutaten gut verbunden haben. Den Teig etwa ½ Stunde kalt stellen.
3. In der Zwischenzeit für den Belag die Pfirsiche waschen, vierteln, den Kern entfernen und in dünne Scheiben schneiden. Den Zitronensaft darüber gießen und vermischen.
4. Die Springform mit der Pflanzenmargarine ausstreichen und den Vollrohrzucker hineinstreuen. Die Mandelblättchen in der Form verteilen, darauf die Pfirsichscheiben legen und mit dem zubereitetem Teig bedecken.
5. Die Form in die Backofenmitte stellen und etwa 30 Minuten bei 175 Grad C backen. Anschließend in der Form abkühlen lassen, mit einem Messer vom Rand lösen und auf eine Platte stürzen.

 

Meine Tipps:

      • Dieser Kuchen schmeckt auch mit anderen saisonalen Obstsorten sehr lecker, z.B. Äpfel, Birnen, Nektarinen, Kirschen, Beeren.
     • Die Mandelblättchen, können auch durch Mandelsplitter ersetzt werden.

 

Produktbeschreibung:
Ob frisch und pur, gegart, gebacken oder getrocknet: Pfirsiche bestechen mit einer kulinarischen Vielfalt. Insbesondere findet der Pfirsich natürlich bei Desserts aller Art Verwendung, z.B. beim Herstellen von sommerlichen Kuchen und Torten, Eis, Marmeladen, Obstsalaten, Kompotten sowie Getränken. Selbst in herzhaften Speisen, in scharfen Sossen und in leichten Salaten macht sich der Pfirsich gut. Pfirsiche sind wegen ihres hohen Wassergehalts sehr druckempfindlich. Aus diesem Grund sollten die Früchte nebeneinander gelagert werden.

 

 

 

 

Print Friendly