Hefezopf (ovo-lacto-vegetarisch)

Hieftrëtz

 

Zutaten für etwa 4 Personen:

  • 300 g Dinkelmehl (80 %)
  • 200 g Weizenmehl (80 %)
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 2 Esslöffel Milch
  • 1 Teelöffel Vollrohrzucker
  • etwa 400 ml Milch
  • 100 g Butter
  • Vollmeersalz
  • Zimtpulver
  • 2 Eier

Außerdem:

  • Backpapier zum Belegen des Backbleches
  • lauwarme Milch zum Bestreichen des Zopfes
  • groben Perlzucker zum Belegen des Hefezopfes
  • geschmolzene Butter um zum Schluss den Hefezopf zu bestreichen

Zubereitung:

  1. Für den Hefezopf das Dinkel- und Weizenmehl in eine Backschüssel sieben.
  2. Die Hefe in etwas lauwarmer Milch auflösen. Diese in die Vertiefung gießen, mit 1 Teelöffel Vollrohrzucker bestreuen und mit etwas Mehl andicken. Die Backschüssel mit einem Küchenhandtuch abgedeckt etwa 15 Minuten gehen lassen.
  3. Danach die aufgegangene Hefe mit Mehl bestäuben und die Milch, die Butter, das Vollmeersalz, das Zimtpulver und die Eier hinzugeben. Das Ganze mit den Knethaken des Rührgerätes einige Minuten bis zu einem geschmeidigem Teig durchkneten. Gegebenenfalls noch etwas mit bemehlten Händen durchkneten. Wieder mit einem Küchenhandtuch abdecken und so lange gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat.
  4. Ein Backblech mit Backpapier belegen.
  5. Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, noch einmal durchkneten und auf dem Backblech zu einem Zopf flechten. Diesen mit der lauwarmen Milch bestreichen und im vorgeheitztem Backofen bei knapp 200 Grad C etwa 30 Minuten backen.
  6. Aus dem Backofen nehmen, mit geschmolzener Butter bestreichen und mit dem groben Zucker bestreuen. Abkühlen lassen und mit etwas Vollrohrpuderzucker bestäuben.

 

   Meine Tipps:

    • • Anstelle des groben Zuckers, kann man den Hefezopf auch mit gehobelten Mandelblättchen belegen.
    • • Wer es noch süßer mag, kann Rosinen oder Sultaninen unter den Hefeteig heben.

 

Produktbeschreibung:

Hefe ist eine fleißige, zuckergierige und einzellige Hilfe beim Herstellen von Brot, Gebäck, Wein, Bier. Weinhefe kommt frei in der Natur vor. Der nützliche Mikroorganismus will sich vermehren und braucht deshalb ausreichend Nährstoff und Zeit. Backhefe braucht, um nützlich zu werden, angenehm laue Wärme, Luft, Wasser und Kohlenhydrate. Zucker in der richtigen Menge ist wesentlich für ihr Gedeihen, er fördert das Wachstum.  Zum direkten Genuss ist aktive Hefe nicht geeignet.

 

 

 

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