Archiv für den Monat: Februar 2025

Claire’s Chocolate Chip Cookies (ovo-lacto-vegetarisch)

Dem Claire seng Chocolate Chip Cookies

Zutaten für +/- 40 Kekse:

230 g Butter
200 g brauner Vollrohrzucker, z.B. Rapadura, Sucanat …
100 g heller Vollrohrzucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Eier
280 g Dinkelmehl (80 %)
1 Teelöffel Weinsteinbackpulver
eine Prise Vollmeersalz
200 g Schokoladenchips

 

Zubereitung:

1. Für die Chocolate-Cookies die Butter mit beiden Sorten Vollrohrzucker, dem Vanillezucker und den Eiern aufschlagen, bis der Teig eine cremige Konsistenz erreicht hat.
2. Das Dinkelmehl mit dem Weinsteinbackpulver, der Prise Vollmeersalz vermischen und unter die Eiermischung verrühren.
3. Zum Schluss die Chocolate-Chips unterrühren, alles gut vermengen.
4. Den zubereiteten Teig etwa 15 Minuten in den Kühlschrank geben.
5. Herausnehmen und kleine Bällchen formen.
6. Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Bällchen mit etwas Abstand auf dem Blech verteilen.
7. Diese nun im Backofen bei 190 Grad C 8 bis 10 Minuten backen.

 

Meine Tipps:

    • Wer es schokoladiger mag, fügt noch Chocolate Chips in den Teig hinzu.
    • Den Teig kann man auch einfrieren. Je nach Wunsch herausnehmen und backen. So hat man stets frische Schokolade-Kekse zum Naschen.

 

Produktbeschreibung:

Die Chocolate-Chips bestehen fast zur Hälfte aus Kakaomasse, Kakaobutter, Rohrzucker, Emulgator wie Soja- oder Sonnenblumenlecithin und Vanille. Mit ihnen kreiert man ganz einfach wunderbar schokoladiges Gebäck. Sie eignen sich hervorragend zur Herstellung von Cookies, Brownies, Pralinen oder als Kuchen- und Lebkuchenglasur. Einfach im Wasserbad schmelzen und auf die Backwerke streichen.

 

Winterlicher Rosenkohl-Eintopf mit Räuchertofu (vegan)

Wanter-Brockelchers-Eintopf mat gereechertem Tofu (vegan)

 

Zutaten für etwa 4 Personen:

etwa 400 g Rosenkohl
300 g Kartoffeln
1 Lauchstange
300 g Möhren
1 Zwiebel
1 Packung Räuchertofu
1 Esslöffel Kokosfett
Currypulver
geräuchertes Paprikapulver
Bohnenkraut
Thymian
Fenchelsamen
Kreuzkümmel
1 Lorbeerblatt
gut 1l Gemüsebrühe
1 Lorbeeerblatt
Tamari oder Shoyu
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
einige Stängel Petersilie

 

Zubereitung:

1. Für den Rosenkohleintopf den Rosenkohl waschen, putzen und den Strunk leicht einritzen.
2. Die Kartoffeln mit der Gemüsebürste abschrubben, ggf. verputzen und würfeln.
3. Die Lauchstange putzen, waschen und in grobe Ringe schneiden.
4. Die Möhren mit der Gemüsebürste abschrubben, putzen und in Scheiben schneiden.
5. Die Zwiebel schälen und klein schneiden.
6. Den Räuchertofu abtropfen lassen und in grobe Würfel schneiden.
7. In einem hohen Topf das Kokosfett erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten.
8. Den Räuchertofu, das Curry-, geräuchertes Paprikapulver, Bohnenkraut, Thymian, Fenchelsamen, Kreuzkümmel und Lorbeerblatt hinzugeben und das Ganze kurz anbraten.
9. Danach die Kartoffeln, den Lauch, die Möhren und das Lorbeerblatt hinzufügen, kurz unter Rühren vermischen und mit der Gemüsebrühe ablöschen.
10. Das Ganze während etwa 20 Minuten köcheln lassen.
11. Danach das Lorbeerblatt entfernen und mit dem Tamari oder Shoyu, dem Kräutersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer abschmecken.
12. Die Petersilie waschen, trockenschleudern, fein hacken und unter den Eintopf mischen.
13. Sofort in tiefen Tellern servieren.

 

Meine Tipps:

    • Ruhig eine grössere Portion zubereiten. Aufgewärmt schmeckt der Eintopf noch intensiver.
  • Den Rosenkohl kann man auch durch gewürfelten Kohlrabi oder Steckrüben ersetzen.

 

Produktbeschreibung:

Rosenkohl, sowie jede andere Kohlsorte stecken voller Nährstoffe wie Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe und Mineralstoffe. Rosenkohl und Co. sind ein guter Lieferant für Vitamin C. Jedoch nicht alle Menschen vertragen Kohlgemüse gleich gut – vor allem Blähungen können eine unangenehme, aber harmlose Nebenwirkung sein. Hierfür gibt es eine wirksame Gegenmassnahme, denn verschiedene Gewürze wie Thymian, Kümmel, Fenchel machen den Kohl besser verdaulich.

 

Muffins aus Mürbeteig mit Maronenfüllung (lacto-vegetarisch)

Muffins mat Käschtefëllung

 

Zutaten für etwa 20 Stück:

150 g Dinkelmehl (80 %)
100 g Haselnüsse
125 g Butter
1 Esslöffel Magerquark
Vollmeersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Für die Füllung:
2 Schalotten
3 Knoblauchzehen
1 kleine rote Chilischote
1 Esslöffel Rapsöl
200 g Maronen (Glas oder vakuum verpackt)
1 gehäufter Esslöffel Kreuzkümmel
½ Teelöffel Thymian
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Außerdem:
etwas Butter zum Einfetten der Formen

 

Zubereitung:

1. Für den Teig das Dinkelmehl in eine Schüssel sieben. Die Haselnüsse fein mahlen und mit dem Dinkelmehl mischen. Die Butter mit dem Magerquark, dem Vollmeersalz und dem Pfeffer unterziehen. Unter der Zugabe von 2-3 Esslöffeln kaltem Wasser mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig kneten. Zugedeckt etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
2. Danach auf einer bemehlten Arbeitsplatte ausrollen und Kreise von gleichem Durchmesser wie die Muffins-Formen ausdrücken.
3. Für die Füllung die Schalotten und den Knoblauch schälen und fein würfeln.
4. Die Chilischote waschen, aufschneiden, die Kerne und Trennwände entfernen und fein hacken.
5. Die Schalotten bei schwacher bis mittlerer Hitze im Rapsöl glasig dünsten. Den Knoblauch, Chili zugeben und kurz mitbraten.
6. Die Maronen zerkleinern und mit Kreuzkümmel, Thymian und 2 Esslöffel Wasser zur Schalottenmischung geben und unter Rühren 3-5 Minuten dünsten.
7. Das Ganze mit einem Stabmixer pürieren. Mit Kräutersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer würzen.
8. Die Hälfte des Mürbeteiges in die Muffins-Formen geben. Die Maronenfüllung in die Muffins verteilen. mit den restlichen Mürbeteigkreise belegen. In die Mitte des Deckels ein Loch hineinschneiden und die Muffins-Formen während etwa 20 Minuten im Backofen bei 180 Grad backen.
9. Etwas abkühlen lassen. Lauwarm oder kalt servieren.

 

Mein Tipp:

     Anstelle von Maronen, kann man die Füllung auch mit feingemahlenen Nüssen oder weich gegarten Linsen zubereiten.

 

Produktbeschreibung:

Maronen sind Edelkastanien und zählen zu den ältesten Nutzpflanzen. Sie sind Nussfrüchte, die in einer mit Stacheln besetzten Fruchthülle sitzen. Jede Hülle enthält bis zu drei Nüsse. Das gelb-weissliche Fleisch befindet sich unter der braunroten, holzig-ledrigen Schale und ist von einer Samenhaut umgeben, beides muss vor dem Verzehr entfernt werden.