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Erdbeer-Rhabarberkompott mit Zimtquark (lacto-vegetarisch)

dessert Rhabarber

Zutaten für etwa 4-6 Portionen:

  • 500 g Rhabarber
  • 2 Esslöffel Vollrohrzucker
  • 2 Esslöffel Orangenlikör
  • 100 ml frisch gepresster Orangensaft
  • abgeriebene Schale von 1 Orange
  • 250 g Erdbeeren
  • 500 g Magerquark
  • 2 Esslöffel Vollrohrzucker
  • ½ Teelöffel Zimtpulver
  • etwas Vanillepulver
  • 1/8 l Sahne
  • Außerdem zum Dekorieren: einige Erdbeerfrüchte
  • einige Rhabarberstückchen
  • Zimtpulver
  • einige Minzeblättchen

 

Zubereitung:

    1. Für den Rhabarberkompott die Rhabarberstangen putzen, schräg in etwa 2 cm grosse Stücke schneiden.
    2. Zwei Esslöffel Vollrohrzucker in einem breiten Topf schmelzen und hellbraun karamelisieren. Dies nun vorsichtig mit dem Orangenlikör ablöschen. Den Orangensaft angießen und alles solange bei kleiner Hitze köcheln lassen, bis der Zucker sich aufgelöst hat.
    3. Rhabarber und abgeriebene Orangenschale dazugeben und bei mittlerer Hitze etwa 8 Minuten weich dünsten.
    4. Den Rhabarber in einer flachen Schüssel bei Zimmertemperatur auskühlen lassen.
    5. Die Erdbeeren waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden. Mit dem abgekühlten Rhabarber mischen.
    6. Für den Zimtquark den Magerquark mit dem restlichem Zucker, dem Zimtpulver und dem Vanillepulver vermischen. Mit dem Handrührgerät cremig schlagen.
    7. Die Sahne steif schlagen, unter den Quark mischen und kalt stellen.
    8. Zuerst das erkaltete Kompott, dann die Quarkmischung in Gläser schichten.
    9. Jeweils 1 Erdbeere mit einigen Rhabarberstückchen auf das Dessert setzen, mit etwas Zimtpulver bestreuen und einem Minzeblättchen belegen.

Meine Tipps:

  1. Anstelle der Erdbeeren schmeckt dieses Dessert auch mit Himbeeren sehr lecker.
  2. Magerquark kann man auch durch Magerjoghurt ersetzen.
  3. Wer einen veganen Nachtisch wünscht, ersetzt den Magerquark durch Sojajoghurt und die Sahne durch gut gekühlte Sojasahne.

 

Produktbeschreibung:
Zimt gehört zu der ältesten Gewürzpflanzen und ist aus der Küche und der Backstube kaum wegzudenken. Gemahlen wird Zimt vielfach in Backwaren verwendet, er würzt außerdem Milchreis, Eis, Bratäpfel, Obstsalate. Zimt harmoniert besonders mit Nelken, Kardamom, Ingwer, Lorbeerblatt, Kreuzkümmel, Piment, Vanille, Muskat und Kurkuma. Außerdem können Tee, Kakao und Kaffee von seinem Aroma profitieren, ebenso Glühwein und Punsch.