Archiv der Kategorie: vegan

Spaghetti mit Linsenhack (vegan)

Spaghetti mat Lënsenhack

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten für 4-6 Personen:
500 g Spaghetti-Nudeln (ohne Ei)
Vollmeersalz
150 g rote Linsen
1 rote Zwiebel
4 Knoblauchzehen
2 Zwiebeln
2 Esslöffel Rapsöl
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Kreuzkümmel
geräuchertes Paprikapulver
Außerdem:
Piment d’espelette
einige Stängel frische Kräuter

Zubereitung:
1. In einem hohen Topf Wasser mit dem Vollmeersalz für die Spaghetti-Nudeln zum Kochen bringen. Die Spaghetti-Nudeln darin bissfest garen.
2. In der Zwischenzeit die roten Linsen kalt abbrausen.
3. Die rote Zwiebel schälen und fein würfeln.
4. Den Knoblauch schälen, Mittelkeim entfernen und fein hacken.
5. In einem Topf das Rapsöl erhitzen. Die Zwiebelwürfeln mit dem feingehacktem Knoblauch darin andünsten. Die roten Linsen hinzufügen, kurz mit anrösten und mit ½ l kaltem Wasser ablöschen.
6. Das Ganze etwa 10 Minuten köcheln lassen und mit Kräutersalz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer, Kreuzkümmel, geräuchertem Paprikapulver kräftig würzen.
7. Die Spaghetti abgießen und in tiefe Teller verteilen. Mit dem Linsenhack belegen. Zum Schluss mit Piment d’espelette bestäuben und mit einigen frischen Kräutern garnieren.

 

Meine Tipps:

    • Dieses Rezept läßt sich auch mit anderen Nudelsorten herstellen, je nach Wunsch, z.B. Linguine, Fussili, Makkaroni, Fettuccine usw.
    • Anstelle von roten Linsen lassen sich auch andere Linsensorten verwenden. Dabei sollte man die Garzeit beachten!

 

Produktbeschreibung:

Rote Linsen sind gesund, haben viel Eiweiß, Vitamine, Ballaststoffe und Spurenelemente, aber wenig Fett. Rote Linsen sind im eigentlichen Sinn keine spezielle Linsensorte. Es handelt sich dabei um geschälte braune Linsen, meist Berglinsen. Geschälte Linsen haben einige Vorteile, sie sind leicht bekömmlich und sind schneller gar. Rote Linsen schmecken aromatisch und leicht nussig. Wegen der fehlenden Schale sind sie deutlich süßer und sämiger als ungeschälte Linsensorten.

 

 

 

 

15.09.23

Fenchel-Wassermelonensalat mit frischem Basilikum (vegan)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten für etwa 4 Personen:

2 kleine Wassermelonen
1 Fenchelknolle
1 Zucchini
1 rote Zwiebel
etwa 3 Tomaten
1 Bund frischer Basilikum
Für das Dressing:
2 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel Leinöl
2 Esslöffel Himbeeressig
2 Esslöffel Balsamicoessig
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Außerdem:
Fenchelkraut zur Dekoration

Zubereitung:

1. Für den Salat, die beiden Wassermelonen waschen, halbieren und vorsichtig aushöhlen. Das Fruchtfleisch würfeln. Die Wassermelonenhälften am unteren Teil flach schneiden und auf flache Teller setzen.
2. Die Fenchelknolle waschen, putzen, Strunk heraus schneiden und in sehr feine Streifen schneiden.
3. Die Zucchini waschen, putzen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden.
4. Die rote Zwiebel schälen, vierteln und ebenfalls in hauchdünne Scheiben schneiden.
5. Die Tomaten waschen, Mittelstrunk herausschneiden, vierteln und in Stücke schneiden.
6. Den Basilikum feucht abwischen und grob zerhacken.
7. Dies alles zusammen vermischen und in den ausgehöhlten Wassermelonenhälften verteilen.
8. Für den Dressing das Oliven- und Leinöl mit dem Himbeer- und Balsamicoessig vermischen. Mit Kräutersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer würzen.
9. Den Dressing über den Wassermelonensalat verteilen, vermischen, mit dem Fenchelkraut garnieren und sofort servieren.

 

Meine Tipps:

– Exotischer schmeckt dieser Salat, wenn man den Basilikum durch Korianderblätter ersetzt

 

 

Produktbeschreibung:

Die Wassermelone gehört trotz der Süße zur Familie der Kürbisgewächse. Da sie zum größten Teil aus Wasser bestehen, sind sie sehr erfrischend, lecker und kalorienarm.
Auch die Kerne der Wassermelone sind gesund. Vor allem enthalten die kleinen Samen unter anderem Ballaststoffe, und viele gesunde Nährstoffe. Man kann die Samen also ruhig, gut zerkaut, mitessen. Oder man trocknet, röstet und salzt sie. Somit erhält man einen leckeren Topping für den Salat oder die Suppe, den Müsli usw. Beim Kauf einer Wassermelone klopft man mit den Fingerknöcheln auf die Schale. Wenn der Ton dumpf und dunkel klingt, dann hat die Wassermelone den perfekten Reifegrad.

 

 

 

07.09.23

 

Zitronen-Kokosmakronen mit Schokolade (vegan)

Zitroune Kokos Makroune mat Schockela

Zutaten:

Für die Kokosmakronen:
1 Zitrone
200 g Kokosraspeln
200 g Kokoscrème
80 g Vollrohrzucker
60 g Sojamehl
50 g gemahlene Mandeln
1-2 Teelöffel Weinsteinbackpulver
etwas gemahlene Vanille
1 Prise Vollmeersalz
Für die Glasur:
70 g dunkle Schokolade
½ Teelöffel Raps- oder Sesamöl
Außerdem:
Backpapier zum Belegen des Backbleches

Zubereitung:

1. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
2. Die Zitrone waschen, die Schale abraspeln und den Saft auspressen.
3. Für die Kokosmakronen die Kokosraspeln mit der Kokoscrème, Vollrohrzucker, Sojamehl, gemahlene Mandeln, der Zitronenschale und -saft, dem Weinsteinbackpulver, der gemahlenen Vanille und der Prise Vollmeersalz gut miteinander verrühren.
4. Gleichmäßige Kugeln aufs Backblech setzen und die Kokosmakronen bei 180 Grad etwa 15 Minuten backen.
5. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
6. Für die Glasur die dunkle Schokolade und das Öl über dem Wasserbad schmelzen.
7. Die Kokosmakronen auf der Unterseite mit der geschmolzenen Schokolade bestreichen. Mit einem kleinen Löffel die geschmolzene Schokolade über die Makronen träufeln.

 

Meine Tipps:

    • Wer kein Fan von Schokolade ist, läßt diese einfach weg und hat somit einen Arbeitsgang weniger ;o).

 

Produktbeschreibung:

Kokosflocken oder –raspeln sind kleine weisse Flocken und gehören wahrscheinlich zu den alt bekanntesten Kokosprodukten. Sie kommen oft bei Süßigkeiten zum Einsatz. Für die Flocken wird das frische Fruchtfleisch geraspelt und die Raspeln werden anschließend getrocknet. Dies macht das Produkt lange haltbar. Sie passen zu Kuchen, Keksen, Desserts, Schokoriegeln oder ins Müsli. Jedoch auch in einer Pfanne angeröstet werden sie öfters in der asiatischen Küche verwendet. Sie transportieren durch ihren hohen Fettanteil perfekt die verschiedenen Aromen im Essen. Die Kokosnussflocken sind frei von Laktose, Gluten und sind vegan.

 

 

Rote Bete Gnocchi mit Sommergemüse (vegan)

Rout Rommel Gnocchi mat Summergeméis

Zutaten für 4-6 Personen:

500 g Gnocchi (ohne Ei)
Vollmeersalz
2 Schalotten
2 Knoblauchzehen
1 rote Paprikaschote
3 verschiedene Zucchinis
3 kleine Knollen Rote Bete
1-2 Äpfel
1 Essl. Rapsöl
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Majoran
Oregano
geräuchertes Paprikapulver
Kreuzkümmel

Zubereitung:

1. In einem hohen Topf Wasser für die Gnocchis mit etwas Vollmeersalz zum Kochen bringen. So lange köcheln lassen, bis sie an die Oberfläche des Wassers steigen, danach abgießen, das Kochwasser auffangen.
2. In der Zwischenzeit die Schalotten, halbieren und in feine Streifen schneiden.
3. Den Knoblauch schälen, Mittelkeim entfernen und fein hacken.
4. Die rote Paprikaschote waschen, putzen, entkernen und in Würfel schneiden.
5. Die Zucchinis, waschen, putzen und ebenfalls in Würfel schneiden.
6. Die Rote Bete waschen, evtl. schälen und in sehr feine Stifte schneiden.
7. Das zubereitete Gemüse in das Gnocchi-Kochwasser geben und einige Minuten darin blanchieren.
8. Die Äpfel waschen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und in Spalten schneiden.
9. In einer tiefen Pfanne die zerkleinerten Schalotten mit dem Knoblauch in dem Rapsöl andünsten.
10. Danach die abgetropften Gnocchis hinzugeben und kräftig anbraten.
11. Das blanchierte Gemüse ebenfalls in die Pfanne geben, alles gut vermischen.
12. Zum Schluss die Äpfelspalten hinzufügen und kurz mit vermischen.
13. Das Ganze mit Kräutersalz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer, Majoran, Oregano, geräuchertem Paprikapulver und Kreuzkümmel würzen.
14. Die Gnocchis mit dem Gemüse in tiefe Teller verteilen und sofort servieren.

 

Meine Tipps:

    • • Dieses Gnocchigericht läßt sich auch mit anderen Gemüsesorten zubereiten. Je nach Wunsch und natürlich saisonbedingt.
    • Anstelle von Gnocchis kann man auch eine beliebte Nudelsorte verwenden.

 

Produktbeschreibung:

Rote Bete zählt zur Gattung der Gänsefußgewächse und ist eng mit dem Mangold verwandt. Ihren Namen trägt sie aufgrund ihres purpurroten Fruchtfleisches. Es gibt aber auch neben der roten Bete farblose bis hellgelbe Sorten. Nach der Ernte sollte man zur Lagerung das Laub abdrehen und nicht schneiden, damit die Rote Beten nicht ausbluten. Die Blätter soll man auch nicht ganz entfernen, sondern einen Strunk stehen lassen. Mit etwas Essig oder Zitronensaft im Kochwasser schmeckt die Rote Bete noch intensiver. Die Rote Bete enthält wertvolle Inhaltsstoffe, daher sollten sie regelmäßig auf dem Speiseplan stehen.

 

 

Polenta-Schnitte mit Knoblauch-Sommergemüse (vegan)

Polenta-Stecker mat Knuewelek-Summergeméis

Zutaten für 4 Personen:

Für die Polenta:
knapp ¾ l Gemüsebrühe
200 g Polenta-Maisgrieß
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Für das Sommergemüse-Ragout:
1-2 Zucchinis
1 Aubergine
2 rote Zwiebeln
5 Knoblauchzehen
1 Esslöffel Rapsöl
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Oregano
Basilikum
Chilipulver
Außerdem:
Fett zum Einfetten der Holzplatte und der Auflaufform

Zubereitung:
1. Für die Polenta die Gemüsebrühe aufkochen.
2. Den Maisgrieß unter Rühren einrieseln, unter Rühren aufkochen, vom Herd nehmen, mit Kräutersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer würzen.
3. Eine Holzplatte leicht einfetten und die Polenta etwa 2 cm gleichmäßig darauf streichen und beiseite stellen.
4. Für das Sommergemüse-Ragout die Zucchinis waschen, vierteln und in Scheiben schneiden.
5. Die Aubergine waschen, putzen, ebenfalls vierteln und in Scheiben schneiden.
6. Die roten Zwiebeln schälen, vierteln und in dünne Ringe schneiden.
7. Den Knoblauch schälen, Mittelkeim entfernen und in feine Scheiben schneiden.
8. In einer Pfanne das Rapsöl erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchscheiben darin anbraten.
9. Die Zucchini- und Auberginenscheiben hinzugeben und einige Minuten mit anbraten.
10. Zum Schluss mit Kräutersalz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer, Oregano, Basilikum und Chilipulver würzen.
11. Die ausgequollene Polenta in rechteckige Stücke teilen.
12. In einer flachen Pfanne das Rapsöl erhitzen und die Polenta-Stücke darin goldbraun ausbacken.
13. Zum Servieren die Polentastücke auf flache Teller verteilen und mit dem Sommergemüse-Ragout belegen.

 

Meine Tipps:

    • • Man kann die Polenta auch auf ein gefettetes Backblech oder flache Auflaufform streichen und nach dem Abkühlen in gleichmäßige Quadrate oder Dreiecke schneiden.

       • Die Polenta als „Pizza“ servieren. Dafür die Polenta auf ein eingefettetes Backblech dünn ausstreichen und mit dem zubereiteten Gemüse belegen. Nach Wunsch mit etwas Mozzarella-Käse belegen und bei 180 Grad etwa 15 Minuten im Backofen backen.

 

Produktbeschreibung:

Polenta wird aus Maisgrieß zubereitet und läßt sich für viele Rezepte verwenden, z.B. für Pudding, Kuchen, Brot oder als Füllung für Paprika, Kürbis, Kohlrabi, Zucchini. Maisgrieß ist ausserdem glutenfrei. Je nach Rezept wird Polenta gebacken oder gebraten. Der Polentabrei kann natürlich aber auch direkt gegessen werden, so ähnlich wie Kartoffelbrei.

 

 

Gurken-Rucolasalat mit Wassermelone (vegan)

Cornichon-Rucolazalot mat Waassermeloun

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten für etwa 4-5 Personen:

250 g Rucola-Salat
1 rote Zwiebel
½ Salatgurke
2 Tomaten
1 Viertel einer Wassermelone
Für das Dressing:
2 Esslöffel Nussöl
1 Esslöffel Sonnenblumenöl
1 Esslöffel Leinöl
2 Esslöffel Himbeeressig
2 Esslöffel Balsamicoessig
1 Bund Blattpetersilie
Thymian
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Außerdem:
je 1 Esslöffel Sesam und Sonnenblumenkerne

Zubereitung:

1. Den Rucolasalat putzen, waschen und trockenschleudern.
2. Die rote Zwiebel schälen, vierteln und in feine Streifen schneiden.
3. Die Salatgurke waschen, vierteln, Kerne herausschaben und in kleine Stücke schneiden.
4. Die Tomaten waschen, Mittelstrunk heraus schneiden und achteln.
5. Die Wassermelone vierteln, schälen, evtl. entkernen und in Würfel schneiden.
6. Die Blattpetersilie waschen, trockenschleudern und fein hacken.
7. Für das Dressing das Nuss-, Sonnenblumen- und Leinöl, Himbeer- und Balsamicoessig vermischen. Die gehackte Blattpetersilie unterrühren und mit Kräutersalz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer und Thymian abschmecken.

 

  Meine Tipps:

       – Exotischer schmeckt dieser Salat, wenn man die Blattpetersilie durch Korianderblätter ersetzt.

 

Produktbeschreibung:

Rucola, Senfrauke ist ein beliebter, dekorativer wie schmackhafter Bestandteil in sommerlichen Salaten und Pastagerichten. Für den leicht scharfen Geschmack sind die Senföle verantwortlich. Beim Kauf auf dunkelgrüne Blätter achten, denn die sind der Hinweis auf Frische. Rucola kann sowohl roh als auch gegart werden. Durch Erhitzung verliert er an Schärfe und Aroma. Roh wird Rucola gerne mit anderen Salaten gemischt. Bekannt ist seine Verwendung auch in italienischem Pesto, der Kräutergewürzpaste.

Pfirsich Tarte-Tatin mit Mandelblättchen (vegan)

Pijen Tarte-Tatin mat Mandelbliedercher

Zutaten für 1 Springform etwa 26 cm Ø:
Für den Teig:
150 g Pflanzenmargarine
80 g Vollrohrzucker
1 Teelöffel gemahlene Vanille
1 Prise Vollmeersalz
Schale und Saft von ½ Zitrone
175 Dinkelmehl (80 %)
30 g Sojamehl
1 Teelöffel Weinsteinbackpulver
knapp 200 ml Wasser
Für den Belag:
4 Pfirsiche
Saft 1 Zitrone
25 g Pflanzenmargarine
50 g Vollrohrzucker
50 g Mandelblättchen

Zubereitung:
1. Für den Teig die Pflanzenmargarine, den Vollrohrzucker, die gemahlene Vanille, das Vollmeersalz, die Schale und den Saft der ½ Zitrone auf höchster Stufe mit dem Handrührgerät mixen bis die Masse schaumig ist.
2. Das Dinkelmehl mit dem Sojamehl und dem Weinsteinbackpulver mischen, dazugeben und mit dem Wasser weiter gut vermischen, bis sich alle Zutaten gut verbunden haben. Den Teig etwa ½ Stunde kalt stellen.
3. In der Zwischenzeit für den Belag die Pfirsiche waschen, vierteln, den Kern entfernen und in dünne Scheiben schneiden. Den Zitronensaft darüber gießen und vermischen.
4. Die Springform mit der Pflanzenmargarine ausstreichen und den Vollrohrzucker hineinstreuen. Die Mandelblättchen in der Form verteilen, darauf die Pfirsichscheiben legen und mit dem zubereitetem Teig bedecken.
5. Die Form in die Backofenmitte stellen und etwa 30 Minuten bei 175 Grad C backen. Anschließend in der Form abkühlen lassen, mit einem Messer vom Rand lösen und auf eine Platte stürzen.

 

Meine Tipps:

      • Dieser Kuchen schmeckt auch mit anderen saisonalen Obstsorten sehr lecker, z.B. Äpfel, Birnen, Nektarinen, Kirschen, Beeren.
     • Die Mandelblättchen, können auch durch Mandelsplitter ersetzt werden.

 

Produktbeschreibung:
Ob frisch und pur, gegart, gebacken oder getrocknet: Pfirsiche bestechen mit einer kulinarischen Vielfalt. Insbesondere findet der Pfirsich natürlich bei Desserts aller Art Verwendung, z.B. beim Herstellen von sommerlichen Kuchen und Torten, Eis, Marmeladen, Obstsalaten, Kompotten sowie Getränken. Selbst in herzhaften Speisen, in scharfen Sossen und in leichten Salaten macht sich der Pfirsich gut. Pfirsiche sind wegen ihres hohen Wassergehalts sehr druckempfindlich. Aus diesem Grund sollten die Früchte nebeneinander gelagert werden.

 

 

 

 

Kohlrabitopf im Belugalinsenbett (vegan)

Kolrabidëppen am Beluga-Lënsebett

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten für etwa 4 Personen:

Für den gefüllten Kohlrabi:
4 kleine Kohlrabiknollen
etwa ¾ l Wasser
1 Esslöffel gekörnte Gemüsebrühe
Für den Linsen-Gemüsetopf:
150 g Beluga-Linsen
2 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
4-5 Möhren
1-2 Esslöffel Rapsöl
3 Esslöffel Tomatenmark
1 Lorbeerblatt
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
etwa ½ l Gemüsebrühe
Bohnenkraut
Currypulver
Piment d’espelette
Kreuzkümmel
Außerdem:
einige Zucchinischeiben
Paprikapulver

Zubereitung:

1. Für die Kohlrabiknollen, die Kohlrabiknollen waschen, schälen, Deckel abschneiden und vorsichtig mit einem kleinen Löffel aushöhlen.
2. Die ausgehöhlten Kohlrabiknollen mit den Deckeln in dem Wasser und der gekörnten Gemüsebrühe bissfest garen. Danach aus dem Topf nehmen, kalt abbrausen und auf einem Tuch abtropfen lassen.
3. In der Zwischenzeit die Beluga-Linsen kalt abbrausen, etwas abtropfen lassen.
4. Die Zwiebeln schälen und würfeln.
5. Die Knoblauchzehen schälen, Mittelkeim entfernen und fein hacken.
6. Die Möhren putzen, mit der Gemüsebürste abschrubben, danach in feine Ringe schneiden.
7. In einem Topf das Rapsöl erhitzen und die zerkleinerten Zwiebeln mit dem Knoblauch anschwitzen.
8. Das Tomatenmark hinzugeben und kurz mit anschwitzen,
9. Danach die Möhrenringe, die abgetropften Belugalinsen und das Lorbeerblatt hinzugeben, weiter ein paar Minuten anschwitzen und zum Schluss mit der Gemüsebrühe ablöschen. Während etwa 25 Minuten köcheln lassen.
10. Zum Schluss mit Kräutersalz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer, Bohnenkraut, Currypulver, Piment d’espelette und Kreuzkümmel würzen.
11. Die Zucchinischeiben kurz in etwas Rapsöl anbraten.
12. Zum Servieren, die Kohlrabiknollen mit der Linsenmischung füllen, den Deckel darauf setzen und mit den Zucchinischeiben und Kohlrabiblättchen belegen. Zum Schluss mit etwas Paprikapulver bestäuben. Jeweils einen zubereiteten Kohlrabitopf auf einen flachen Teller setzen.
13. Das restliche Linsengemüse rundherum verteilen.

 

Meine Tipps:

    • – Kohlrabi kann man auch durch kleine Sellerieknollen oder Zucchini ersetzen.
    • – Das Gemüse schmeckt auch sehr gut, wenn man anstelle von Belugalinsen andere Hülsenfrüchte verwendet.

 

Produktbeschreibung:

Der Kohlrabi roh als Snack, Rohkost oder aromatisch gegart, der Kohlrabi zählt zu einer beliebten Gemüsesorte. Er enthält zahlreiche Vitamine und Nährstoffe, die unser Immunsystem stärken und Krankheiten vorbeugen können. Deshalb sollte Kohlrabi nicht auf unserem Speiseplan fehlen.

 

 

Linsen-Gemüsetopf mit Sellerie-Kartoffelstampf (vegan)

Lënsen-Geméisdeppen mat Zellerie-Gromperenpürree

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten für etwa 4 Personen:

Für dem Sellerie-Kartoffelstampf:
1 kleine Sellerieknolle
etwa 5 mittelgroße Kartoffeln (weiche Sorte)
eine Prise Vollmeersalz
gut 1/8 l Hafermilch
1 Esslöffel Pflanzenmargarine
Kräutersalz
weißer Pfeffer
Muskatnuss
Für den Linsen-Gemüsetopf:
2 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
3 Möhren
1 Lauchstange
1 Zucchini
1-2 Esslöffel Rapsöl
3 Esslöffel Tomatenmark
150 g Puy- oder braune Linsen
1 Lorbeerblatt
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
knapp ½ l Gemüsebrühe
Bohnenkraut
Kurkumapulver
geräuchertes Paprikapulver
Piment d’espelette
Kreuzkümmel

Zubereitung:

1. Für den Sellerie-Karoffelstampf die Sellerienolle und die Kartoffeln schälen und in Vollmeersalzwasser weich kochen. Danach mit der lauwarmen Hafermilch und der Pflanzenmargarine stampfen und mit dem Kräutersalz und dem weißen Pfeffer würzen.
2. Beiseite stellen und warm halten.
3. Für den Linsen-Gemüsetopf die Zwiebel schälen und fein würfeln.
4. Den Knoblauch schälen, Mittelkeim entfernen und fein hacken.
5. Die Möhren putzen, mit der Gemüsebürste abschrubben und in feine Ringe schneiden.
6. Die Lauchstange putzen, waschen, halbieren und in feine Streifen schneiden.
7. Die Zucchini putzen, waschen, vierteln und in feine Streifen schneiden.
8. In einem Topf das Rapsöl erhitzen und die zerkleinerten Zwiebeln mit dem Knoblauch anschwitzen.
9. Das Tomatenmark hinzugeben und kurz mit anschwitzen.
10. Danach die Möhrenringe hinzugeben, weitere Minuten anschwitzen und zum Schluss die Lauch- und Zucchinistreifen hinzugeben und andünsten.
11. Die Puy- oder braune Linsen mit kaltem Wasser abbrausen und zu dem Gemüse geben. Das Lorbeerblatt hinzugeben, alles mit der Gemüsebrühe ablöschen und während etwa 25 Minuten köcheln lassen.
12. Zum Schluss mit Kräutersalz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer, Bohnenkraut, Kurkuma-, geräuchertes Paprikapulver, Piment d’espelette und Kreuzkümmel würzen.
13. Zum Servieren in die Mitte eines flachen Tellers einen Ring mit Sellerie-Kartoffelstampf setzen und um diesen das Linsen-Gemüse verteilen.

 

Meine Tipps:

    – Wer keine Sellerieknolle vorrätig hat, kann natürlich einen normalen Kartoffelstampf zum Linsen-Gemüsetopf servieren.

 

Produktbeschreibung:

Der Knollensellerie wird von Juni bis Dezember geerntet. Weil sich die Knollen aus der späten Ernte gut lagern lassen, bekommt man den Knollensellerie auch in den übrigen Monaten. Die Konsistenz von Knollensellerie kann von schwammartig weich bis sehr fest reichen, je nach Jahreszeit und Größe der Knollen. Knollensellerie schmeckt unverwechselbar würzig und ganz typisch nach den darin enthaltenen ätherischen Ölen.

Süßkartoffelsalat mit Petersiliendressing

Séissgromperenzalot mat Péiterséilegdressing

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten für etwa 4-5 Personen:

500 g Süßkartoffeln
1 rote Zwiebel
½ Salatgurke
1 Bund Blattpetersilie
Für das Dressing:
etwas Senf
2 Esslöffel Sojajoghurt
2 Teelöffel Ahornsirup
2 Esslöffel Sonnenblumenöl
1 Esslöffel Leinöl
2 Esslöffel Weissweinessig
2 Esslöffel Balsamicoessig
Kräutersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1-2 Esslöffel Rapsöl
Außerdem:
einige Liebstöckelblätter

Zubereitung:

1. Die Süßkartoffeln kurz abwaschen und in Vollmeersalz bissfest garen. Danach pellen und in Würfel schneiden.
2. Die rote Zwiebel schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden,
3. Die Salatgurke waschen, vierteln, entkernen und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden.
4. Für das Dressing, die Blattpetersilie waschen, trockenschleudern und grob hacken
5. Den Senf, mit dem Sojajoghurt, dem Ahornsirup, dem Sonnenblumen- und Leinöl, Weisswein- und Balsamicoessig verrühren. Die gehackte Petersilie unterrühren.
6. Das Rapsöl in einer Pfanne erhitzen, die Süßkartoffelwürfel darin knusprig braten und mit Kräutersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer würzen.
7. Die Süßkartoffeln mit den roten Zwiebeln, der Salatgurke und dem Dressing zusammen vermischen.
8. Den Süßkartoffelsalat in kleinen Salatschüsseln verteilen und jeweils mit einigenLiebstöckelblättern belegen.

 

Meine Tipps:

    • – Exotischer schmeckt dieser Salat, wenn man die Blattpetersilie durch Korianderblätter ersetzt.
    • – Anstelle von Süßkartoffeln kann man diesen Salat auch mit normalen Kartoffeln zubereiten.

 

Produktbeschreibung:

Die Süßkartoffel zählt trotz ihres Namens und ihres Aussehens nicht als Kartoffel. Stattdessen handelt es sich um ein Gemüse, ein sogenanntes Windengewächs und gehört nicht wie die Kartoffel zu den Nachtschattengewächsen. Die Garzeit ist auch um ein Drittel kürzer als bei der klassischen Kartoffel. Süßkartoffeln sind wahre Vitaminbomben und enthalten weniger Stärke als die normale Kartoffel. Es gibt verschiedene Sorten von Süßkartoffeln und jede davon, sollte kühl, trocken und am besten dunkel gelagert werden.